Was wäre, wenn Sie selbst darüber bestimmen könnten, wie Sie leben, wo Sie leben und wenn Zeit und Geld keine besondere Rolle mehr in Ihrem Leben spielen würden? Macht das für Sie überhaupt einen Unterschied?
Oder soll doch lieber alles so bleiben wie es jetzt ist?
Wenn das der Fall ist, dann haben Sie offensichtlich Ihr Lebensziel erreicht. Klasse!
Und das meine ich ganz ehrlich!
Falls Sie dagegen doch noch nicht dort angekommen sind, wo Sie gerne wären und Sie zudem irgendwie unzufrieden sind, können Sie das grundsätzlich ändern – wenn Sie wollen. Hierzu müssten Sie aller Wahrscheinlichkeit nach die gewohnte „Komfortzone“ verlassen.
Andererseits fühlen Sie sich möglicherweise in Ihrer Komfortzone sicher und warm und „die anderen“ sind ja auch da. Sie haben Ihr geregeltes Einkommen, ob Sie krank sind, in der Kur oder Urlaub haben. Ein Dach über dem Kopf und etwas zu essen haben Sie ja auch. Warum sollten Sie also „aus der Reihe tanzen“? O.k. mit dieser Einstellung können Sie hier das Lesen stoppen und zum Baggersee schwimmen fahren oder den Grill für die Würstchen anschmeißen. Tschüß!
Mit den 7%, die jetzt noch übrig geblieben sind, möchte ich in diesem ersten Block der Frage nachgehen welche Lebensumstände uns sonst noch im Griff haben und in allen noch folgenden Blockartikeln, wie wir es schaffen das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und die Karten selbst zu mischen.
Schauen wir doch mal die Realität an und die Fakten. Fakt ist, dass in Deutschland die durchschnittliche Altersrente im Jahr 2014 bei rd. 700,00 EUR (alte Bundesländer) monatlich lag. Männer liegen bei rd. EUR 970,00 und Frauen bei rd. EUR 473,00. Damit kommt man, wenn überhaupt „über die Runden“.
Einige sind im Alter von 65 Jahren schon verstorben, einige arbeiten noch, einigen geht es gut und 1% geht es wirklich gut.
Für die jüngeren Leser unter Ihnen jetzt die schlechte Nachricht: Wenn sie ins Rentenalter kommen sieht es mit den Pensionen wahrscheinlich noch ein bisschen anderes aus. Nicht nur, dass Sie länger als bis zu Ihrem 65. oder 67. Lebensjahr arbeiten müssen, Sie können davon ausgehen, dass Ihre Rente, die Sie nach 45 Jahren im Anstellungsverhältnis erhalten werden sicher nicht mehr sondern eher weniger Euro betragen wird als heute.
Wir wollen uns im Folgenden auf die 1% konzentrieren, denen es wirklich gut geht. Was haben die anders gemacht als die anderen?
Zu den „1%tern“ gehören Athleten, Entertainer, Hollywoodstars, CEOs, Geschäftsführer, Top- Manager die auch von Aktienoptionen profitieren, Staranwälte dann noch die Superverkäufer und mit mehr als 70% Unternehmer!
Ist das „Unternehmertum“ also der Schlüssel zu mehr nachhaltigem Wohlstand?
Aber wie wird man zum „Unternehmer“?
Wenn ich mit Menschen darüber spreche, was sie sich für Ihr Leben wünschen dann ist es folgendes:
-
Sicheres Einkommen
-
Gute Arbeitsatmosphäre
-
Interessante Tätigkeit
-
Lebensqualität
-
Glück
-
Erfolg
-
Gesundheit
-
Vitalität
Kurzum: Ein selbstbestimmtes Leben
Was aber heißt „Ein selbst bestimmtes Leben“? Die Zeit, über die ich selbst bestimmen kann. Viele Menschen haben am Tag nur 1-2 Stunden über die selbst bestimmen können. Auch als „Selbständiger“ ist man zwar selbst und ständig tätig, doch mehr Zeit für sich selbst dürften die wenigsten haben.
Nun, es gibt im Leben nichts, was gerechter verteilt ist, als die Zeit. Jeder hat die 24 Stunden täglich zur Verfügung - jeder! Die Frage ist: Wie nutze ich meine Zeit?
Können Sie sich vorstellen, sich mit der Ihnen zur Verfügung stehenden Zeit neue Einkommensquellen zu erschließen, die Ihnen ein nachhaltiges Einkommen bescheren - in guten wie in schlechten Zeiten?
Als „Klassiker“ mit verhältnismäßig geringem Risiko wären Mieteinkünfte oder Zinserträge zu nennen. Doch für beide Formen braucht man Kapital, das Sie vorher aus Ihrem verdienten und versteuerten Einkommen gewonnen haben.
Mieteinkünfte sind abhängig von Größe der Wohnung, Lage, Klientel, Mietniveau, Modernisierungsgrad usw. und daher als Rechenbeispiel weniger geeignet.
Wenden wir uns den Zinsen zu. Hier erfolgt die Zahlung immer, egal ob Sie morgens aufstehen oder nicht, natürlich nachdem Sie sich den Kapitalstock dafür zusammengespart haben:
Um ein monatliches Einkommen von nur 200 EUR zu erhalten müssen Sie EUR 50.000 zu einem Zinssatz von 5% oder ca. EUR 120.000 zu einem Zinssatz von 2%, was in der heutigen Zeit dem Zinsniveau eher entspricht, bei Ihrer Bank angelegt haben. Haben Sie jetzt das Gefühl, dass Sie das so richtig weiterbringt, wenn Sie an ein selbstbestimmtes Leben denken?
Was wäre, wenn es eine Möglichkeit gibt, wie Sie dieses Einkommen bereits in den ersten drei bis sechs Monaten Ihrer neuen Tätigkeit in einer anderen Branche nachhaltig erhalten könnten? Und es nach „oben“ praktisch keinen Grenzen gibt?
Das Zauberwort heißt „residuales“ oder „passives“ Einkommen
Wie ist das zu verstehen? Nun, letztlich geht es darum so produktiv wie möglich zu sein.
„Darum geht’s doch immer!“, könnten Sie jetzt sagen. Stimmt! Doch hier ist es anders – völlig anders……..
Lassen Sie sich kurz in die Entwicklungsgeschichte der Menschheit und der Produktivität entführen:
Vor vielen Jahren waren wir alle Jäger und Sammler. Wir brauchten Fähigkeiten wie Anschleichen, Wild erlegen mit dem Speer oder der bloßen Hand, was alles gefährlich war und besonders alt wurde man dabei auch nicht. Fast täglich zog man los, um das zu bekommen, was man für das Überleben brauchte.
In der nächsten Entwicklungsstufe wurden wir sesshaft und haben Landwirtschaft betrieben. Doch was heißt das für einen Jäger, der Landwirt wird? Völlig neue Fähigkeiten waren nun erforderlich. Das Feld musste bestellt werden und es dauerte lange bis der erste Halm aus der Erde kam. Als Jäger war man täglich unterwegs. Als Landwirt tauschte man die Dinge für das tägliche Leben gegen die eigene Produktion oder Geld ein. Die Produktivität stieg allerdings um das 50-fache.
Nach dieser Phase kam eine wahre Revolution – die industrielle Revolution. Wieder waren ganz andere Fähigkeiten gefordert, denn die Wirtschaft folgte jetzt ganz anderen Mechanismen. Auch hier stieg die Produktivität um das 50-fache.
Was liegt nun vor uns? Wir sind an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter. Es ist das Zeitalter in dem Wissen und Beziehungen bestimmend sind. Auch hier müssen wir neue Fähigkeiten erlernen, denn was im Industrie-Zeitalter wichtig war, wird vielfach heute schon nicht mehr gebraucht. Internet und automatisierte Fertigungen machen feste Arbeitsplätze überflüssig. Eine solide Ausbildung ob Handwerk oder Universität sind heute schon lange keine Garantie mehr für einen sicheren Arbeitsplatz. Hier stellen sich neue Anforderungen an die Bildung auch an die Ausbildung für Führungskräfte, denn die liegt heute immer noch im Industrie-Zeitalter.
Das neue Zeitalter in dem Wissen und der Beziehungen bestimmend sind, wird eine bis zu 100-fache Produktivität hervorbringen!
Hier genau kommt das Geschäftsmodell, das für jeden Einzelnen zu einem residualen oder passives Einkommen führen kann zur vollen Wirkung. Das ist eine Entwicklung, die für Manche schwer vorstellbar ist und reagieren zunächst eher zurückhaltend.
Diejenigen dagegen, die dieses Geschäftsmodell bereits für sich nutzen, sind schon mitten im neuen Beziehungs- und Wissenszeitalter. Sie nutzen alle Technologien, die es gibt und Beziehungen um ihr Geschäft aufzubauen.
Das ist der Schlüssel!
Möchten Sie das Erfolgsmodell näher kennen lernen?
Das Erfolgsmodell heißt „Social-Business-Modell“
….zu Deutsch: „soziales Geschäftsmodell“ – wir verbinden die Beziehungen, in denen wir leben mit einem Business und generieren dies zu einem dauerhaften nachhaltigen Einkommen. Es ist ein komplett neuer Ansatz heutzutage unternehmerisch tätig zu sein. Das Geschäftssystem dazu nennt man „NETWORKMARKETING“ eine Marketingform, in der man Netzwerke für den Aufbau von dauerhaften Geschäftsbeziehungen nutzt.
Es ist Ihnen wahrscheinlich nicht bewusst, doch jeder ist in diesem Beruf bereits tätig – allerdings ohne etwas dafür zu bekommen. Jeder von uns hat jemand anderem schon Dinge oder Dienstleistungen weiterempfohlen oder eine Empfehlung von anderen eingeholt. Die Palette reicht vom Fleckentferner über Restaurants, Hotels am Urlaubsort, Steuerberater, Ärzte, Blumenhändler, Tierpensionen bis hin zum IT-Berater. Wir empfehlen tagtäglich! Jeder nutzt es. Der Rat eines Menschen, den ich kenne und dem ich vertraue, wiegt mehr als die Reklame an der Wand.
Doch, wenn Sie in dem Geschäftsmodell erfolgreich werden wollen, müssen Sie bestimmte Prinzipien verfolgen. Es reicht nicht aus loszulaufen und anderen Menschen zu erzählen, was Sie machen. Das können Sie natürlich tun. Doch wenn Sie größere Ziele haben, ist ein Paradigmenwechsel erforderlich. Dieser Paradigmenwechsel ist der vom „Angestellten“ oder vom „Einzelkämpfer“ zum „Team-Leader“ oder „Team-Player“.
Es ist nicht mehr gefragt sich gegen den Wettbewerb durchzusetzen. Um in einem Social-Business-Modell erfolgreich zu sein, ist es wichtig die anderen im Team erfolgreich zu machen!
In den vielen Jahren meiner Tätigkeit in verschiedenen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften hatte ich viele Team-Mitarbeiter und Kollegen. Die konnte ich mir nicht aussuchen. Meine Mitarbeiter und Kollegen erfolgreich zu machen war hier kaum möglich. Wir waren im Dienstleistungsbereich für andere tätig. Da gelten andere Regeln. Doch einem sozialen Geschäftsmodell ist es essentiell wichtig zu wissen, dass der Erfolg des anderen, meinen Erfolg bestimmt.
Damit das stattfinden kann, nämlich den anderen im Team erfolgreich zu machen, müssen die entsprechenden Fähigkeiten weitervermittelt – dupliziert – werden. Um neue Fähigkeiten weiterzugeben, muss ich mich allerdings zuerst selbst weiterentwickeln. Das ist ein Prozess, der findet nicht an einem Tag statt.
Networkmarketing wurde 2011 vom Wall Street Journal als das „ultimative Geschäftsmodell“ bezeichnet. Inzwischen arbeiten 88 Mio. Menschen weltweit in dieser Branche mit einem Umsatz von über 132 Mrd. $. Die Musikindustrie ist dagegen nur 40 Mrd. $ groß und die Filmindustrie 27 Mrd. $. Networkmarketing ist eine Wachstums- Branche! Täglich beginnen ca. 50.000 Menschen sich soziales kleines Businessnetzwerk aufzubauen.
Bill Gates soll 2007 gesagt haben:
In 10 Jahren wird es nur noch drei Arten von Unternehmen geben:
-
Internetbasierte Unternehmen
-
Networkmarketingunternehmen (Empfehlungsmarketing) und
-
>Unternehmen, die es nicht mehr gibt
Also: Entwickeln Sie Ihr eigenes Network-Business!
Sind Sie offen für tiefergehende Einsichten und unschlagbare Argumente, warum NETWORKMARKETING das Unternehmertum des 21. Jahrhunderts ist!
Fordern Sie den Dokumentarfilm von Eric Worre: „Rise oft the Entrepreneur“ unter u.lucassen@punktomensch.de an.
Spieldauer ca. 55 Minuten;
Achtung: der Film steht Ihnen nach der Zusendung 3 Tage zur Ansicht zu Verfügung. Für deutsche Untertitel gibt es am unteren rechten Bildrand einen Button.
Bevor Sie sich nun einem Networkmarketingunternehmen anschließen, stellt sich die grundsätzliche Frage, warum Sie das überhaupt tun sollten. Was haben SIE davon?
Wollen Sie’s wissen?
Networkmarketing ist kein Job – es ist ein Lifestyle
Sich einem Networkmarketing anzuschießen ist eine aufregende Gelegenheit etwas in seinem Leben zu verbessern und zwar in jeder Hinsicht und auf allen Ebenen:
-
Sie können Ihre Beziehung zu anderen Menschen verbessern, neue Bekanntschaften machen und neue Freunde gewinnen
-
Sie können viel für Ihre Gesundheit, Vitalität, Schönheit und Jugendlichkeit tun und so Ihr gesamtes mentales und körperliches Wohlbefinden immens steigern
-
Sie können neue dauerhafte Geschäftsbeziehungen knüpfen
-
Sie können sich ein kleines oder mittleres Zusatzeinkommen von EUR 200,00 bis EUR 5.000,00 im Monat schaffen
-
Sie können sich allerdings auch ein Netzwerk von Menschen schaffen und dadurch ein immer wiederkehrendes Einkommen erlangen.
In dem Moment, indem SIE sich ENTSCHEIDEN
aktiv am Geschehen in Ihrem Team und am Aufbau
des eigenen Netzwerkes zu arbeiten, werden SIE
ganz bestimmt eines gewinnen: Einen Quantensprung in Ihrer Persönlichkeit,
weil SIE zur Weiterentwicklung des Lebensausdrucks
anderer Menschen beitragen.
Denn Wachstum ist das, wonach jeder Mensch strebt.
Was ist nun Ihr Beitrag beim Aufbau des Netzwerkes?
Was sollten Sie selbst mitbringen?
Welche persönlichen Fähigkeiten sind gefragt?
Neugierig auf mehr?
Show-Stopper: Das eigene ICH
Keine Angst!!! Sie müssen nicht alle Eigenschaften haben. Doch je mehr Eigenschaften Sie davon haben oder je schneller Sie diese entwickeln, desto schneller wird es Ihnen gelingen das Business aufzubauen.
-
Sie sollten Glaubwürdigkeit und Respekt genießen, bei den Menschen, die sie kennen.
-
Gute persönliche Eigenschaften, wie Integrität und Fairness besitzen
-
Sie sollten sich selber motivieren können und selbstmotiviert sein
-
Hilfreich ist auch, wenn sie ehrgeizig sind
-
Natürlich sollen sie enthusiastisch sein
-
Wir haben herausgefunden, dass es gut ist, wenn sie Geld und Lifestyle mögen, dann haben sie etwas worauf sie hinarbeiten können, Ziele sind wichtig.
-
Sie sollen sich wohlfühlen, wenn sie mit Menschen kommunizieren
-
Erfolgreich sein, in dem was sie im Moment tun
-
Glücklich, fröhlich und positiv gestimmt
-
Und es ist gut, wenn sie mehr als 3 Menschen kennen
-
Sie müssen ein Teamplayer sein wollen
-
Und coachabel und lernbereit sein
-
Eine aufgeschlossene Geisteshaltung haben
-
Fähig und willig zur persönlichen Veränderung
-
Sie sollten nicht bankrott sein
-
Ihre Leben sollte nicht im Chaos verlaufen
-
Und ein Auto ist hilfreich um das Business aufzubauen.
Beim Aufbau Ihres eigenen Geschäftes halten Sie ebenfalls nach Menschen Ausschau mit diesen bestimmten Qualitäten und je mehr Qualitäten diese Menschen haben, die sie ansprechen, umso schneller und einfacher wird es für sie sein das Netzwerk zum Geschäft aufzubauen.
Kurz: Halten Sie Ausschau nach Menschen, die smart sind pfiffig und intelligent, willig sind hart zu arbeiten, ehrgeizig und netzwerken wollen. Das sind die Leute, die Sie wollen!
Wo finden Sie diese Menschen?
Überall!
Wann finden Sie die Menschen?
Wenn Sie selbst ein Mensch mit diesen Qualitäten sind!
Wie erhalten Sie Unterstützung, wenn Sie jetzt „einsteigen und mitmachen“ wollen?
7 Schritte zum Erfolg
Die motivierende Erleichterung beim Networkmarketing ist, dass
JEDER SOFORT damit anfangen kann - auch SIE!
Ohne Entschuldigung!
Wer wirklich etwas will, findet Lösungen.
Wer etwas nicht will, findet Gründe
Ihr Weg zum erfolgreichen Networker ist praktisch vorprogrammiert, wenn Sie sich exakt an den Plan und seine Vorgehensweise halten, die erfahrene Networker für die Branche aufgrund Ihrer langjährigen Erfahrung zusammengestellt haben. Dazu gibt es Starter-Pakete, Audio-Programme, spezielle workshops, Fachliteratur und natürlich die zahlreichen Coachings durch Ihre gesamte Upline. Auch ich halte mich daran!
Hier haben Sie übrigens eine „Holschuld“ - sich selbst gegenüber. Holen Sie sich ab, was Sie brauchen! Nutzen Sie die vielfältigen Handreichungen, die ich für Sie bereithalte, die Unterstützungen Ihrer gesamten Upline und der anderen in Ihrem Team, dessen Mitglied Sie jetzt geworden sind.
Die große Überraschung für manche Einsteiger: Auch im Networkmarketing wächst Geld nicht an Sträuchern und steht auch nicht zum Pflücken bereit. Ohne Einsatz, Fleiß und Ausdauer werden Sie hier Ihre Ziele nie erreichen.
Welche Ziele haben SIE eigentlich?
Welchen Grund haben Sie persönlich, sich ein eigenes Social Business Netzwerk auf zu bauen?
Ziele haben und Ziele setzen ist der 1. Schritt zum Erfolg und zwar der grundlegende Schritt!
Lassen Sie es mich mit den Worten von Debbi Atkinson (Networkerin und Unternehmerin) sagen:
You have to have a WHY that make’s you cry!
Es reicht nicht aus, wenn Sie Ihre Ziele im Kopf haben oder dass Sie das, was Sie im Kopf haben auf ein Blatt Papier schreiben. Es muss ins Herz gehen! Es muss Sie berühren! Warum? Weil die Zeiten zum Erfolg ganz schön taff sein können.
Im 2. Schritt entwickeln wir gemeinsam eine Liste mit Kontakten, also Menschen, die Sie in Ihrem beruflichen, privaten oder neutralem Umfeld kennen, die möglichst viele der in Block V beschriebenen Eigenschaften haben. Auch diese Liste folgt einer bestimmten Struktur.
Was sagen Sie nun, wenn Sie die Leute von Ihrer Liste ansprechen sollen? – und wie sagen Sie was? Das Einladen zu Einzelgesprächen, Präsentation oder Events wird in Schritt 3 professionell entwickelt.
Achtung: Hier gibt es die erste mächtige Hürde: Was passiert mit Ihnen, wenn Sie ein NEIN auf Ihre so schön zu recht gelegte Einladungsformulierung bekommen? Was antworten Sie darauf? Wie gehen Sie damit um? Fühlen Sie sich den ganzen Tag blockiert? Oder machen Sie weiter Kontakte? Diese Hürde werden Sie in der Ausbildung überwinden lernen und dabei helfe ich Ihnen. Sie werden wachsen! Und damit wächst Ihr Team und Ihr Geschäft!
Nach der Ansprache folgt im 4. Schritt die Präsentation. Was präsentiere ich meinem Gegenüber? Wann präsentiere ich das Geschäftsmodell mit den außergewöhnlichen finanziellen Chancen oder doch lieber zuerst die fantastischen Produkte und welchen Nutzen der Verbraucher davon haben wird? Hier macht Übung den Meister. Werden Sie zum Meister Ihrer Intuition. Je mehr Menschen Sie persönlich ansprechen, desto schneller wird sich in Ihnen das Gefühl für die „richtige“ Ansprache entwickeln. Auch das lernen Sie und werden weiter wachsen. Auch dabei helfe ich Ihnen.
Weil sich viele Menschen nicht sofort beim ersten Kontakt mit der Geschäftsgelegenheit zum “Einstieg“ entscheiden können, ist das sogenannte „Follow Up“ wesentlich. Das ist der 5. Schritt. Bleiben Sie in Verbindung mit dem Interessenten und stellen Sie regelmäßige Folgetermine sicher.
Im 6. Schritt stellen Sie die Abschlussfrage und nehmen Sie den Interessenten als neuen Vertriebspartner auf in Ihr Team und beginnen mit dem „Work-Flow“ (genau die systematischen Arbeitsschritte, die Sie ebenfalls immer wieder durchlaufen haben).
Sie gewinnen nur durch Zusammenarbeit im Team. Der 7. Schritt steht für Teamwork und für den professionellen Aufbau des Netzwerkes.
Alle Schritte zum Erfolg haben für jeden einzelnen in meinem Team
-
einen theoretischen (Fakten),
-
einen praktischen (Tun) und
-
einen persönlichen Aspekt (Wachsen).
Dieses Wissen geben wir an alle Neuen weiter. Das nennt man im Networkmarketing DUPLIKATION!
Wenn Ihnen der Einstieg in ein Network angeboten wird, auf was sollten Sie achten?
5 Erfolgsfaktoren oder „Butter bei die Fische“
Da Sie nun – theoretisch – wissen, worum es geht und Sie sich entschließen wollen den Einstieg in ein Networkmarketing zu unternehmen, müssen Sie schon vorher darauf geachtet, dass 5 wichtige Faktoren als Voraussetzung erfüllt sind, damit Sie ein starkes Team aufbauen und Stabilität in Ihrer Gruppe erreichen können:
-
Sie müssen in einem Markt tätig werden, in dem ein starker Trend existiert.
-
Sie brauchen einen erstklassigen Partner
-
Der Partner muss ein Alleinstellungsmerkmal haben.
-
Ihr Einkommen muss stimmen
-
>Wichtig ist auch das Timing
Was heißt das?
TREND
„Trend“ ist das, wohin in der Wirtschaft das Geld fließt. Heutzutage gibt es starke Trends im IT-Bereich, im Bereich der Energie-Drinks und im großen Bereich der Gesundheit, Wellness, Anti-Aging.
Welchen Trend bedient Ihr Partnerunternehmen?
PARTNER
Welche Eigenschaften besitzt Ihr Partnerunternehmen?
-
Ist es für Sie und Ihr Team möglich sich ein globales Geschäftin vielen Ländern weltweit aufzubauen?
-
Auf wie viele Jahre Stabilität und Erfolgblickt das Partnerunternehmen bereits zurück?
-
Ist es an der Börse notiert?
-
Wieviel Umsatz hat das Unternehmen in den letzten 2 bis 3 Jahren erwirtschaftet und in welchen Märkten?
-
Wird Geld in Forschung, Entwicklung und Wissenschaftinvestiert?
-
Ist eine Teilnahmegebühr erforderlich, um teilzunehmen?
Fordern Sie das aktuelle Unternehmensexposé an.
ALLEINSTELLUNGSMERKMAL
Welchen USP (Unic Selling Point) hat Ihr Partnerunternehmen?
Etwas, was kein anderes Unternehmen hat also, was Ihr Partnerunternehmen von allen anderen unterscheidet.
EINKOMMEN
Wie belohnt Ihr Partnerunternehmen Produktnutzer? Z.B. durch attraktive Rabatte bei der Bestellung
Wie belohnt Ihr Partnerunternehmen Produktempfehler? Z. B. durch eine „Belohnung“ für die Weiterempfehlung und Verbreitung seiner Produkte
Wie belohnt Ihr Partnerunternehmen Führungskräfte? Z.B. durch höhere Vergütungen auf das gesamte Gruppenvolumen - weltweit
Hier kommt es auf die Details im Marketingplan an und was Sie tun müssen, um z.B. EUR 500 oder EUR 1.000 oder EUR 3.000 oder mehr zu verdienen.
TIMING
Das Timing zur Expansion in Trendmärkten mit exklusiven Produkten in Europa ist perfekt.
Ob das Timing für SIE jetzt perfekt ist, müssen SIE selbst entscheiden.
Wenn Sie jetzt wissen wollen, was Networkmarketing mit einem Reiskorn zu tun hat, dann geht’s hier weiter
Zahlen, Daten, Fakten
Das Märchen vom Reiskorn und dem Schachbrett
Im alten Persien erzählten sich die Menschen einst dieses Märchen: Es war einmal ein kluger Höfling, der seinem König ein kostbares Schachbrett schenkte. Der König war über den Zeitvertreib sehr dankbar, weil er sich mit seinen Ministern bei Hofe oft ein wenig langweilte. So sprach er zu seinem Höfling: "Sage mir, wie ich dich zum Dank für dieses wunderschöne Geschenk belohnen kann. Ich werde dir jeden Wunsch erfüllen." Nachdenklich rieb der Höfling seine Nase. Nachdem er eine Weile nachgedacht hatte, sagte er: "Nichts weiter will ich, edler Gebieter, als dass Ihr das Schachbrett mit Reis auffüllen möget. Legt ein Reiskorn auf das erste Feld, und dann auf jedes weitere Feld stets die doppelte Anzahl an Körnern. Also zwei Reiskörner auf das zweite Feld, vier Reiskörner auf das dritte, acht auf das vierte und so fort." Der König war erstaunt. "Es ehrt dich, lieber Höfling, dass du einen so bescheidenen Wunsch äußerst", sprach er. "Er möge dir auf der Stelle erfüllt werden." Der Höfling lächelte, eine Spur zu breit vielleicht, und verneigte sich tief vor seinem Herrscher.
Sofort traten Diener mit einem Sack Reis herbei und schickten sich an, die Felder auf dem Schachbrett nach den Wünschen des Höflings zu füllen. Bald stellten sie fest, dass ein Sack Reis gar nicht ausreichen würde, und ließen noch mehr Säcke aus dem Getreidespeicher holen.
64 Felder hatte das Schachspiel. Schon das zehnte Feld musste für den Höfling mit 512 Körnern gefüllt werden. Beim 21. Feld waren es schon über eine Million Körner. Und beim 64. Feld stellten die Diener fest, dass es im ganzen Reich des Königs nicht genug Reiskörner gab, um es aufzufüllen. Mit seinem Wunsch wurde der Höfling zum reichsten Mann im ganzen Land, und der König wünschte, er hätte ihm nie etwas geschuldet.
www.martinroedel.de/25er/maerchen.htm
(Es existieren alternative Erzählweisen, wonach es sich anstatt um Weizenkörner um Reiskörner gehandelt habe, doch im Ergebnis ist es das Gleiche.)
Was hat diese Geschichte nun mit Networkmarketing oder genauer mit einem Multilevel-Marketing zu tun?
Lassen Sie uns folgender Frage nachgehen:
Wie erreiche ich am Ende von 12 Monaten ein dauerhaftes Einkommen von EUR 4.000?
Stellen Sie sich bitte folgendes vor:
Sie beginnen Ihr Netzwerk aufzubauen und finden im 1. Monat Ihrer Tätigkeit einen (unternehmerisch denken) Menschen, der Ihrem Netzwerk beitritt und genau wie Sie seine eigene Organisation aufbauen möchte. Ihr Team besteht nun aus 2 Personen. Jeder nutzt Produkte im Wert von EUR 100,00.
Im 2. Monat findet jeder von Ihnen beiden wiederum je einen (unternehmerisch denkenden) Menschen. Ihr Team besteht nun aus 4 Personen. Jeder nutzt Produkte im Wert von EUR 100,00.
Im 3. Monat findet jeder von den 4 Personen wiederum je einen (unternehmerisch denkenden) Menschen. Ihr Team besteht nun aus 8 Personen. Jeder nutzt Produkte im Wert von EUR 100,00.
Im 4. Monat findet jeder von den 8 Personen wiederum je einen (unternehmerisch denkenden) Menschen. Ihr Team besteht nun aus 16 Personen. Jeder nutzt Produkte im Wert von EUR 100,00.
Und so weiter.
Folgendes passiert in den nächsten 12 Monaten:
Wenn alles „glatt“ läuft und jeder aus Ihrem Team, einschließlich Sie selbst, gewinnt jeden Monat NUR EINE (unternehmerisch denkende) PERSON, die dem Team beitritt, umfasst das gesamte Team am Ende des 12. Monats 4.096 Personen. Da jeder in diesem Team jeden Monat für 100 EUR Produkte des Partnerunternehmens verbraucht, beträgt der Gesamtumsatz des Teams EUR 409.600.
Gewährt Ihnen das Partnerunternehmen 5% auf diesen Gesamtumsatz als „Gehalt“, beträgt Ihre monatliche Belohnung ab dem 12. Monat EUR 20.480.
Zu schön um wahr zu sein?
Nun, das gibt es wirklich. Doch das ist die Ausnahme. Angenommen, nur jede 5. Person bleibt dabei. Das sind 20%.
20% von EUR 20.480 ergibt EUR 4.096! Voilà!
WO WERDEN SIE IN 12 MONATEN STEHEN?
0172 251 38 45
Weiter lesen